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„Hier, als Adassinskij seinen mephistophelischen Charme, diese betörende Zärtlichkeit den Zuschauern zuwendet, glaubt man zu sehen, er könnte noch viel, viel mehr..“
„Er ist ja auch ein Meister der kleinen Gesten, in höchster Konzentration. Selbst wenn er scheinbar über die Bühne schusselt oder nicht durch die Tür passt, ist sein Körper in Spannung.“

Uwe Salzbrenner, Sächschische Zeitung / Dresden

„Mit dem Stück wollte er nicht nur von der Geburt der Clownsgestalt und dem Lachen als Prinzip erzählen, sondern auch von der Selbstaufopferung des Clowns und seiner ewigen Wiedergeburt.“

DPA


„Ein Clown sagt mehr als tausend Worte. Der letzte Clown auf Erden – einer von uns. Tief gefallen, herum geschubst, aber doch voll innerer Heiterkeit. Er gibt nicht auf und rät uns das Selbe zu tun.“

Gina Kauffeldt, Kulturgeflüster Dresden