Das Tagebuch des Wucherers. 1. Geschichte
20. 09. 2009

Am zehnten Tag fingen mir von der komplizierten Maske oder von noch etwas anderem die Augen stark zu tränen an.
Und abends auf der Fahrt wurde mit klar, dass ich erblinde.
Nacht, abgelegene Dörfer, und ich kann keine zehn Meter weit sehen. Irgendwie habe ich das Hotel erreicht.
Am nächsten Tag gab es viele Massenszenen — Pferde, Ratten, Hunde und neunzig Soldaten … Viel Staub.
Auf dem Nachhauseweg konnte ich plötzlich gar nichts mehr sehen. Ich bekam es mit der Angst. Ich wurde angehupt und überholt. In der Nacht habe ich den Regieassistenten angerufen. Alle sind gekommen, auch zwei Notarztwagen.
Vollständiger Sehtest mit Tabellen, im Halbdunkel und mit Lampenlicht von vorn. Alles bestens.
Alle fuhren glücklich wieder weg.
Tags darauf hatte ich frei und früh an der Abfahrt nach Dresden stellte ich fest, dass an meinem Auto beide Scheinwerfer durchgebrannt waren. Der Grund meiner «Blindheit» war mir nun klar. Mein lautes Lachen erfreute die Bedienung und die Vögel.
Ich rief das Aufnahmeteam an und gab Bescheid, dass mit meinen Augen alles in Ordnung ist.
Anton
27. October 2009 at 19:29
ach anton.
wie schön.
ich muss auch lachen.
danke dir.
27. October 2009 at 19:30
und dank auch an den übersetzer.
19. January 2010 at 18:46
Так вот часто, все наши самые страшные переживания,
являются результатом злой шутки)